Häufig passiert es, dass man im Sprechzimmer sitzt und wichtige Fragen fallen einem nicht mehr ein. Vielleicht machen Sie sich, bevor Sie zu mir kommen ein paar Notizen. • welche Symptome haben Sie • was ist Ihnen wichtig • was möchten Sie fragen Eine Diagnose zu stellen ist wie ein Puzzle, je mehr Teile ich habe desto leichter ist es, das Motiv zu er- kennen und eine Diagnose zu stellen.

Wichtige

Unterlagen

mitbringen

Bitte bringen Sie zum ers- ten Termin, falls vorhan- den, bisherige Diagnosen und Untersuchungsergebnisse wie z.B. Blutuntersuchungen, Röntgenbilder oder Arztberichte mit. Dies erleichtert mir die Arbeit und verhindert unnötige Doppeluntersuchungen. Falls Sie Medikamente einnehmen, bringen Sie eine Übersicht mit. Ihr behandelnder Hausarzt stellt Ihnen gerne einen detaillierten Medikamentenplan aus. Auch kürzlich eingenommene Medikamente, z.B. Antibiotika und Magenschutz sind wichtig. Nehmen Sie zusätzlich noch Nahrungsergänzungsmittel / Vitamine?

Ergänzende Laboruntersuchungen

Anhand der Anamnese entscheidet sich, ob Laboruntersuchungen sinnvoll sind, wie z.B. die Bestimmung des Hormonspiegels, eine Übersicht über die Darmflora oder ganz klassisch die Blutuntersuchung, mit der verschiedenste Parameter abgefragt werden können. Die Untersuchungen der einzelnen Proben werden von externen Laboren durchgeführt.

Körperliche Untersuchung

Um ein ganzheitliches Bild zu bekommen, schließt sich bei Bedarf an die Anamnese noch eine körper- liche Untersuchung an. Hier werden vor allem die Muskeln und Gelenke mit einbezogen.